Samstag, 8. August 2015
2015 post Christum natum
phanthasmo, 00:08h
Verehrte Leserschaft,
mit diesem ersten Beitrag wurde ein neuer Blog in die Internetlandschaft ausgehaucht. Ich gebe ihm zunächst den Arbeitstitel "Philosophie im Alltag". Ich möchte das Wissen, das ich über die Jahre durch Sachbücher und wissenschaftlichen Arbeiten zusammengesammelt habe, hier preisgeben. Es ist kein verborgendes oder kostbares Wissen. Man kann es in jeder Bibliothek nachlesen. Aber dennoch erlebe ich im Alltag häufig, dass Menschen sich vielem nicht bewusst sind. Sie leben einfach so dahin, ohne so unglaublich vieles wahrzunehmen.
Wozu ich diesen kleinen Blog hier starte? Ich weiß es offengestanden nicht. Ich möchte einfach meine Gedanken zu manchen Dingen loswerden, denke ich. In meinem Alltag hat sich keiner dazu bereit erklärt, daher erhoffe ich hier auf mehr Interesse. Es geht mir nicht darum, mit irgendwelchen Fachbegriffen um mich zu werfen und einen intellektuellen Diskurs zu führen. Es geht mir mehr darum, einfach Menschen zu finden, die sich für Philosophie ein wenig begeistern können.
An wen richtet sich dieser Blog? Nunja, an jeden Interessierten. Phiosophiestudenten und -Absolventen dürfen wohl etwas unterfordert sein, aber sind selbstverständlich auch herzlichst willkommen. Sehr begrüßenswert sind Kommentare jeder Art zum Inhalt. Auch wenn ich weiß, dass das vermutlich nie zustande kommen wird, freue ich mich auf jede Dskussion bei den künftigen Beiträgen.
Worum geht es hier? Es geht tatsächlich um Philosophie. Ich spreche hier nicht von "Sophies Welt" oder ähnlichem. Ich spreche von Philosophie, wie man es in den ersten Semestern eines Studiums wohl erfahren würde. Mein persönlicher Fokus liegt in der theoretischen Philosophie. Mithilfe dessen kann man sich dann auch einen Schwank in die praktische Philosophie erlauben. Zunächst einmal hatte ich vor, die Logik zu behandeln. Die Logik ist das, worauf die gesamte Theorie fußt, weshalb man eben die sehr gut beherrschen sollte.
Wer ich bin? Ich bin ein Informatikstudent. Ich weiß, es hat nicht viel mit Philosophie zu tun. Die Philosophie, ebenso die Theologie, ist ein Hobby von mir. Ich lese gerne in meiner Freizeit. Ich weiß auch, dass ich diese mit vielleicht sinnvolleren Dingen verbringen könnte, aber ich habe nunmal Spaß daran, mich in solche Dinge einzulesen, so verrückt es klingen mag.
In diesem Sinne noch einen schönen Abend an alle :-)
mit diesem ersten Beitrag wurde ein neuer Blog in die Internetlandschaft ausgehaucht. Ich gebe ihm zunächst den Arbeitstitel "Philosophie im Alltag". Ich möchte das Wissen, das ich über die Jahre durch Sachbücher und wissenschaftlichen Arbeiten zusammengesammelt habe, hier preisgeben. Es ist kein verborgendes oder kostbares Wissen. Man kann es in jeder Bibliothek nachlesen. Aber dennoch erlebe ich im Alltag häufig, dass Menschen sich vielem nicht bewusst sind. Sie leben einfach so dahin, ohne so unglaublich vieles wahrzunehmen.
Wozu ich diesen kleinen Blog hier starte? Ich weiß es offengestanden nicht. Ich möchte einfach meine Gedanken zu manchen Dingen loswerden, denke ich. In meinem Alltag hat sich keiner dazu bereit erklärt, daher erhoffe ich hier auf mehr Interesse. Es geht mir nicht darum, mit irgendwelchen Fachbegriffen um mich zu werfen und einen intellektuellen Diskurs zu führen. Es geht mir mehr darum, einfach Menschen zu finden, die sich für Philosophie ein wenig begeistern können.
An wen richtet sich dieser Blog? Nunja, an jeden Interessierten. Phiosophiestudenten und -Absolventen dürfen wohl etwas unterfordert sein, aber sind selbstverständlich auch herzlichst willkommen. Sehr begrüßenswert sind Kommentare jeder Art zum Inhalt. Auch wenn ich weiß, dass das vermutlich nie zustande kommen wird, freue ich mich auf jede Dskussion bei den künftigen Beiträgen.
Worum geht es hier? Es geht tatsächlich um Philosophie. Ich spreche hier nicht von "Sophies Welt" oder ähnlichem. Ich spreche von Philosophie, wie man es in den ersten Semestern eines Studiums wohl erfahren würde. Mein persönlicher Fokus liegt in der theoretischen Philosophie. Mithilfe dessen kann man sich dann auch einen Schwank in die praktische Philosophie erlauben. Zunächst einmal hatte ich vor, die Logik zu behandeln. Die Logik ist das, worauf die gesamte Theorie fußt, weshalb man eben die sehr gut beherrschen sollte.
Wer ich bin? Ich bin ein Informatikstudent. Ich weiß, es hat nicht viel mit Philosophie zu tun. Die Philosophie, ebenso die Theologie, ist ein Hobby von mir. Ich lese gerne in meiner Freizeit. Ich weiß auch, dass ich diese mit vielleicht sinnvolleren Dingen verbringen könnte, aber ich habe nunmal Spaß daran, mich in solche Dinge einzulesen, so verrückt es klingen mag.
In diesem Sinne noch einen schönen Abend an alle :-)
... comment